Es ist früh am Morgen, niemand ist hier. Klicken Sie auf den Play Button und „gehen“ Sie dann zur Aussichtsplattform. Der Ausblick über Reutlingen, Tübingen und den Albtrauf ist faszinierend, vor allem wen Sie früh am Morgen und ganz allein auf dem Achalm Turm sind.

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Die Burg wurde in der Zeit zwischen den Jahren 1030 und 1050 von den Grafen Egino und Rudolf von Achalm erbaut, und 1090 erstmals urkundlich erwähnt. Noch im 11. Jahrhundert wurde die Burg mit einer Unterburg erweitert. Nachdem die Burg im Besitz der Welfen gewesen war, kam sie 1376 an die Grafen von Württemberg. 1498 war die Burg baufällig und wurde um 1650 abgebrochen. 1822 (nach anderen Quellen 1838[2]) ließ der württembergische König Wilhelm I. den Turm auf den Grundmauern des alten Bergfrieds als Aussichtsturm errichten, 1932 wurde er wegen drohenden Verfalls saniert und umgebaut.

Die Burg wurde in der Zeit zwischen den Jahren 1030 und 1050 von den Grafen Egino und Rudolf von Achalm erbaut, und 1090 erstmals urkundlich erwähnt. Noch im 11. Jahrhundert wurde die Burg mit einer Unterburg erweitert. Nachdem die Burg im Besitz der Welfen gewesen war, kam sie 1376 an die Grafen von Württemberg. 1498 war die Burg baufällig und wurde um 1650 abgebrochen. 1822 (nach anderen Quellen 1838[2]) ließ der württembergische König Wilhelm I. den Turm auf den Grundmauern des alten Bergfrieds als Aussichtsturm errichten, 1932 wurde er wegen drohenden Verfalls saniert und umgebaut.

Die Burg wurde in der Zeit zwischen den Jahren 1030 und 1050 von den Grafen Egino und Rudolf von Achalm erbaut, und 1090 erstmals urkundlich erwähnt. Noch im 11. Jahrhundert wurde die Burg mit einer Unterburg erweitert. Nachdem die Burg im Besitz der Welfen gewesen war, kam sie 1376 an die Grafen von Württemberg. 1498 war die Burg baufällig und wurde um 1650 abgebrochen. 1822 (nach anderen Quellen 1838[2]) ließ der württembergische König Wilhelm I. den Turm auf den Grundmauern des alten Bergfrieds als Aussichtsturm errichten, 1932 wurde er wegen drohenden Verfalls saniert und umgebaut.

Die Burg wurde in der Zeit zwischen den Jahren 1030 und 1050 von den Grafen Egino und Rudolf von Achalm erbaut, und 1090 erstmals urkundlich erwähnt. Noch im 11. Jahrhundert wurde die Burg mit einer Unterburg erweitert. Nachdem die Burg im Besitz der Welfen gewesen war, kam sie 1376 an die Grafen von Württemberg. 1498 war die Burg baufällig und wurde um 1650 abgebrochen. 1822 (nach anderen Quellen 1838[2]) ließ der württembergische König Wilhelm I. den Turm auf den Grundmauern des alten Bergfrieds als Aussichtsturm errichten, 1932 wurde er wegen drohenden Verfalls saniert und umgebaut.